Die Nachfrage nach betriebswirtschaftlichen Beratungen bei der HwK steigt weiter. In der ersten Jahreshälfte leisteten die Betriebsberater mehr als 500 Einzelberatungen, wobei die reine Informationsvermittlung noch nicht mitgezählt ist. Das entspricht einem Zuwachs von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Rund 40 Prozent der Beratungen drehen sich um Fragen der Existenzgründung, also Neugründungen, Übernahmen und Teilhaberschaften, mit einem Schwerpunkt auf Übernahmeberatungen. Vor allem Unternehmen des Bausektors und der Haustechnik, ein Spiegel der Konjunktur, sprechen in Finanzierungs- und Liquiditätsfragen vor.
Im Mittelpunkt der Beratungen stehen Investitionsrechnungen, Förderung durch öffentliche Mittel und Betriebsorganisation. Aber auch die Themen Umwelt und Technologie nehmen einen breiten Raum ein.
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