Handwerk Special Sonderausgabe Meisterschuss! vom 10.09.2005


„Wollen sportliche Revanche!“

Gute Gründe für „Meisterschüsse“ der „Bolzer“ aus Birkenfeld

Hoffen auf sportliche Revanche gegen Kfz-Handwerker aus Bad Kreuznach: Die Betriebsmannschaft des Autohauses Kröninger aus Birkenfeld.
Hoffen auf sportliche Revanche gegen Kfz-Handwerker aus Bad Kreuznach: Die Betriebsmannschaft des Autohauses Kröninger aus Birkenfeld.

„Wir haben beim Conti-Cup des Reifenherstellers teilgenommen und gegen ein Kreuznacher Autohaus unglücklich verloren“, erzählt Stefan Korb, Teamchef der „Bolzer“ vom Autohaus Kröninger in Birkenfeld. „Sonst wären wir von 350 Mannschaften unter den letzten 16. Der Meisterschuss ist eine Superchance für eine Revanche. Wir hoffen auf eine passende Auslosung“, erklärt der junge Mann mit Blick auf den Rivalen, das Bad Kreuznacher Autozentrum Fleischhauer (Beitrag oben). Korb und sein Team, junge Kfz-Mechanikergesellen und Lehrlinge, sind schon „ganz heiß auf das Turnier“. „Der Meisterschuss ist eine große Motivation für uns. Wer hier erfolgreich ist, kann den Gewinn in die Weiterbildung investieren. Zusätzlicher Ansporn für einige Mitspieler, die den Meisterbrief im Visier haben“, so Korb.

Das Autohaus Kröninger wurde 1924 von Julius Kröninger gegründet. Karl-Heinz Braun ist seit 1988 Inhaber. Für 2006 ist in St. Wedel zusätzlich zum Standort in Birkenfeld der Bau eines neuen Audizentrums geplant.


Infos zu den Spielen in den Kreisen Bad Kreuznach und Birkenfeld

Die Spiele der Vorrunde werden für Mannschaften aus diesen Kreisen am 21. September von 17 bis 22 Uhr in Mörschied ausgetragen. Weitere Infos gibt die Handwerkskammer Koblenz unter Tel.: 0261/398-223 oder im Internet unter www.meisterschuss.info


TOOOR!

Orlik´s Training auf „Schalke“

„Unsere Mannschaft ist eine eingespielte Truppe. Einige haben sogar schon auf dem ‘heiligen’ Rasen gespielt“, erzählt der selbstständige Handwerksmeister Michael Orlik. Gemeint ist das Trainingsgelände „Auf Schalke“. Die Fußballer unter den Radio- und Fernsehtechnikern sind eine spaßige Truppe, „ein Grund mehr, beim Fußball-Pokal anzutreten“. Dass seine Leute gut Fußballspielen können, davon ist er ohnehin überzeugt.