Handwerk Special Nr. 140 vom 26. Juni 2010 - page 9

Immer mobil mit den Meisterwerkstätten des Kfz-Handwerks
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Nr. 140
26. Juni 2010
Kfz-Betrieb der Vielfalt
Es ist ein attraktives Gesamtpaket – und das steht solide
da! Fünf Pkw-Marken plus Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen
plus „Multi-Marken-Zentrum“ für Gebrauchtwagen: „Wer im
Raum Altenkirchen ein Auto sucht, sollte bei uns gewesen
sein“, sagt selbstbewusst Geschäftsführerin Sabine Hott-
genroth-Voigt vom Autohaus Hottgenroth-Farrenberg.
Passende Fahrzeuge für alle von Hottgenroth-Farrenberg
Steckbrief: Autohaus Hottgenroth-Farrenberg, AK
Gegr. 1951 | 60 Mitarb. (5 Meister, 8 Lehrl.) | Reparatur u. Instandsetzung,
Neu- u. Gebrauchtwagen, 5 Marken | Tel.: 02681/ 87990 |
GebrauchtwagenbestandvorOrt
und die Möglichkeit, aus einem
größeren Pool den passenden
Gebrauchten individuell zu
beschaffen – ermöglicht eine
breiteAnsprachederKunden,die
KonzentrationaneinemStandort
eine effiziente Zusammenarbeit
der gesamten Mitarbeiterschaft
sowie die Nutzung von Syner-
gien bei Werkstattkapazitäten
und Lagerhaltung. „Dadurch,
dass wir so breit aufgestellt sind,
konntenwir inden letzten Jahren
unseren Stamm an langjährigen
und qualifizierten Mitarbeitern
halten“, betont Sabine Hottgen-
roth-Voigt.
Höhepunkte in der
Unternehmensgeschichte
Einen wichtigen Meilenstein in
der Unternehmensgeschichte
markierte die Hinzunahme
der Nutzfahrzeugsparte 1980.
„Insbesondere für Handwerker
könnenwir branchenspezifische
Mo d e l l e ,
die ganz auf
dieunter-
schiedlichen Bedürfnisse ihrer
Berufe abgestellt sind, bereits
ab Werk anbieten“, erläutert
Mitgeschäftsführer Bernd Ra-
dermacher. Ein weiteres Ver-
kaufsargument sieht er darin,
dass die modernen Fahrzeuge
auf längere Sicht die immer
strengeren Umweltvorgaben
erfüllen.
Schmunzelnd erinnern die heu-
tigen Chefs an die Wendejahre,
als„VaterErnstunmittelbarnach
dem Mauerfall mit dem Wohn-
mobil nach Thüringen gereist
war, um den dortigen Markt
kennen zu lernen. Er brachte auf
der Rückfahrt gleich die ersten
Interessenten mit, die sich bei
uns einen Gebrauchten kauften
und am nächsten Wochenende
bereits mit einem Auto voll
neuer Kunden zurückkamen“.
Innerhalb kürzester Zeit war der
Gebrauchtwagenbestand leer
gekauft, sodass „Einheimische
bereits mutmaßten, dass wir
ihnen nichts mehr verkaufen
wollten ...“
Den jüngsten Höhepunkt mit
der „Abwrackprämie“ sehen die
Hottgenrothspositiv.„Wirhaben
von diesem kurzfristigen Bonus
profitiert, weil unser Angebot
sehr gut auf die Nachfrage ge-
passthat.Nachdiesereinmaligen
Spitze kehren wir jetzt wieder
zu Verkaufszahlen eines normal
guten Jahres zurück. Für den
weiteren Jahresverlauf rechnen
wir damit, dass der Werkstatt-
bereich von den Verkäufen des
Vorjahres profitiert.“ Mit Blick
auf die abgewrackten Autos,
derenZeitwert zumTeil deutlich
unter der Prämie lag, ist für die
AltenkirchenerKfz-Profis unbe-
streitbar, dass „wir alle profitiert
haben, weil unsere Straßen deut-
lich sicherer geworden sind“.
Die Leitung des Familienunternehmens (v.r.):
Christoph Hottgenroth, Sabine Hottgenroth-Voigt,
Michael Voigt und Bernd Radermacher.
In zweiter Generation steht sie
gemeinsam mit Bruder Chris­
toph Hottgenroth, Ehemann
MichaelVoigtundCousinBernd
Radermacher an der Spitze des
Familienbetriebes, den ihr Vater
Ernst gegründet hat. Ausgehend
von der Schlosserei seines On-
kels begann der Kfz-Meister
1951 in Weyerbusch mit dem
Handel und der Reparatur von
Motorrädern, später folgten die
legendären Goggomobile.
In den 1960ern zog er mit Kfz-
Werkstatt und Autohaus nach
Altenkirchen um und wechselte
– bedingt durch den Bau der
Umgehungsstraße – 1973 an
den heutigen Standort in der
Kölner Straße. 1967 übernahm
er das Autohaus Farrenberg. Im
Herbst 2006 schließlich wurden
die Hottgenroth’schen Marken
Fiat, Lancia und Alfa Romeo
sowiedieFarrenberg’schenOpel
undMazda unter einemgemein-
samenDachvereinigtundzeigen
sich trotz Eigenständigkeit in
einem verbindenden Auftritt.
Die Markenvielfalt aus vormals
zwei Autohäusern – ergänzt
durch den
Foto: privat
Auto-Vielfalt in
der Kölner Straße
in Altenkirchen.
Foto: privat
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