Handwerk Special Nr. 108 vom 17. Dezember 2005 - page 31

17. Dezember 2005
Nr. 108
Kooperation „Rhein-Zeitung“ und Handwerk spart Geld für Kunden
Geld zurück mit der RZ-Card
Neues Kundenbindungssystem der Rhein-Zeitung startet Ende Januar
Am 28. Januar startet die
Rhein-Zeitung mit ihren
Heimatausgaben ein neues
Projekt: Die RZ-Card. Diese
Kundenkarte ist eine echte
„Geld-Zurück-Karte“. Mehr
als 850 Geschäfte und
Dienstleister haben sich schon
jetzt bereit erklärt, die Karte zu
akzeptieren und den Zeitungs-
Abonnenten Preisnachlässe zu
gewähren.
BestehendeKundenhalten, neue
Kunden gewinnen – das ist die
Basis für stetigen Geschäftser-
folg. Mit seinem großen und in-
novativenKundenbindungspro-
gramm spricht der Mittelrhein-
Verlag sowohl die Geschäfts-
leute der Region zwischen Bonn
und Mainz, Betzdorf und Idar-
Oberstein anals auchderenKun-
den.
Auch für Handwerksbetriebe ist
diese Kundenkarte eine ideale
Möglichkeit, neue Kunden zu
gewinnen und ihre Umsätze zu
steigern. Das Kundenbindungs-
system wird bereits bei anderen
Zeitungen erfolgreich prakti-
ziert. Handwerker und Dienst-
leister können von diesem star-
ken Systemprofitieren und Part-
ner werden.
UndsofunktioniertdieRZ-Card:
Die Partner schließen mit dem
Mittelrhein-VerlageinenKoope-
rationspartner-Vertrag als Ak-
zeptanzstelle.DarinwirddieHö-
he des Preisnachlasses, den die
Partner den Kunden gewähren,
festgelegt.
Die Zeitungsabonnenten erhal-
ten bis Ende Januar automatisch
ihre RZ-Card und können sofort
mit dem günstigen Einkauf be-
ginnen – zum Beispiel in Ihrem
Handwerksbetrieb.
DieKartewirdvor, währendund
nach der Einführung im gesam-
ten nördlichen Rheinland-Pfalz
bei 680.000 Lesern massiv be-
worben – auch im Internet auf
einer eigenen Homepage. Beim
Kauf legt der Kunde die RZ-
Card an der Kasse vor und zahlt
den vollen Kaufpreis. Die Kauf-
daten mit den vereinbarten Pro-
zenten von bis zu 15 Prozent
werden über das EC-Lesegerät
oder auch manuell erfasst und
auf dem RZ-Card-Konto der
Abonnentengespeichert. Sobald
sich zehn Euro angesammelt
haben, überweist der Mittel-
rhein-Verlag das Geld zurück
auf das Girokonto des Abon-
nenten.
Neben ihrem Einsatz als Kun-
denkartebietetdieRZ-Cardnoch
eine Menge Extras: Eintritt zu
exklusivenVeranstaltungenzum
Beispiel. Oder ganz spezielle
Reisen.
Für Geschäftsleute lohnt es sich
besonders, dabei zu sein. Die
Rhein-Zeitungwirdnicht nur die
Karte bewerben, sondern auch
alle Partner nennen. Zum Bei-
spiel auf regelmäßig erscheinen-
den Sonderseiten und immonat-
lichen RZ-Card-Magazin, das
Ende Januar zum ersten Mal an
die Leser verteilt wird. Das zahlt
sich auch für jene aus, die heute
schon eine eigene Kundenkarte
haben.
Egal ob Sie als Dachdecker oder
Raumausstatter arbeiten, eine
Bäckerei oder Fleischerei besit-
zen, Kfz-Mechaniker oder Ma-
lersind
– es lohnt sich
für jedenBetrieb, ob
groß, ob klein. Die
Marktpartner bin-
den nicht nur alte
und neue Kunden an
sich und werden in der Zeitung
verstärkt beworben, sie genie-
ßenauchPreis-undPlatzierungs-
vorteileaufSonderseiten,imRZ-
Card-Magazin und in der Rhein-
Zeitung selbst. Aktuelle Studien
zeigen: Der Einsatz der Karte
bringt nicht nur neue Kunden,
sondern erhöht auch den Um-
satz der Stammkunden. Alle
Partner sind auf einer eigenen
Internetplattform gelistet.
Die Zeitung selbst stellt sich an
die Spitze der Bewegung: Wer
als Abonnent die RZ-Card vor-
weisen kann, wird billiger inse-
rieren. Und auch beim Einkauf
in den RZ-Shops gibt es Preis-
nachlässe, die in bar ausgezahlt
werden – dank der „Geld-Zu-
rück-Karte“. Zusätzlich winken
wertvolle Dinge völlig gratis bei
Gewinnspielen, die um die RZ-
Card veranstaltet werden.
Damit die Karte
das alles auch leisten
kann, damit jeder seine ganz
persönliche RZ-Card bekommt
und der elektronische Karten-
leser nicht Müller mit Schulze
verwechselt, hat derMittelrhein-
Verlag die Herstellung der im-
merhin 280.000 Karten in die
Verantwortung von Profis über-
tragen: der „Kartenfabrik“ in
Hessisch-Lichtenau bei Kassel,
neudeutsch „card factory“ ge-
nannt. Edles Blau, fünf Zenti-
meter breit, 24 Kilometer lang:
Wer RZ-Card an RZ-Card legt,
erhält ein blaues Band der Sym-
pathie.
Von Hessisch-Lichtenau aus
geht die Reise der 280.000 RZ-
CardsweiternachBamberg.Dort
erhalten die vielen identischen
Karten bei der GHP Card Sy-
stems AG ihre ganz persönliche
Prägung. Ende Januar bringen
die Zeitungszusteller die Karte
dann zu jedemAbonnenten nach
Hause. Und dann kann es losge-
hen: einkaufen, bezahlen, Geld
zurück.
Mehr Informationen rund um
die RZ-Card gibt das Projekt-
team, Tel.: 0261/892-308, 892-
487 oder 892-514.
Und so funktioniert die RZ-Card
Ab 28. Januar bekommen RZ-
Abonnenten bei ihren Einkäu-
fen Geld zurück.
Was ist die RZ-Card?
Die RZ-Card ist eine neue Vor-
teilskarte exklusiv fürAbonnen-
ten der Rhein-Zeitung und ihrer
Heimatausgaben.
Was bringt die RZ-Card den
Lesern?
Als RZ-Card-Inhaber können
SiekostengünstigbeidenMarkt-
partnern in der Region einkau-
fen, Sie sammeln dabei keine
Punkte wie bei anderen Bonus-
kartensystemen, sondern bares
Geld. Je nach Branche gewäh-
ren die Handwerker, Geschäfte
und Dienstleister bis zu 15 Pro-
zent Bonus. Bei Sonderaktionen
gibt es weitere Möglichkeiten,
Geld zu sparen. AuchdieRhein-
Zeitung bietet Boni aufVerlags-
leistungen an, zum Beispiel in
den RZ-Shops, bei Kleinanzei-
gen oder Eintrittskarten. RZ-
Card-Inhaber kommen außer-
dem in den Genuss von exklusi-
ven Reisen oder Veranstaltun-
gen und Gewinnspielen.
Die RZ-Card ist also Ein-
kaufskarte, Kundenkarte
und Exklusivkarte in ei-
nem.
WokannichdieRZ-Card
überall einsetzen?
Das Einzugsgebiet der
RZ-Card ist das komplet-
teVerbreitungsgebiet der
Tageszeitung, also das
gesamte nördlicheRhein-
land-Pfalz.
Ich bin Abonnent. Wann
und wie bekomme ich die
RZ-Card?
Die RZ-Card wird im Januar an
alle Abonnenten mit Vollbezug
(das heißt vonMontag bis Sams-
tag) kostenfrei zugestellt.
Wie funktioniert die RZ-Card?
Wer bei den über 850 Partner-
unternehmen der Rhein-Zeitung
einkauft, erhält Vergünstigun-
gen. Sie legen Ihre RZ-Card vor,
zahlen in bar oder mit der EC-
Karte und lassen den Bonus re-
gistrieren. Sobald Ihr Guthaben
zehnEuroerreicht hat, überweist
dieRhein-Zeitung IhnendenBe-
trag auf Ihr Girokonto.
Wo kann ich vergünstigt ein-
kaufen?
Wer Marktpartner und damit
Akzeptanzstelle derRZ-Card ist,
erfahren Sie ab Januar regelmä-
ßig in Ihrer Zeitung und im RZ-
Card-Magazin. Sie erkennen die
Marktpartner auch an RZ-Card-
Aufklebern an der Eingangstür.
Das sagen die Handwerker zur RZ-Card
Zu den Betrieben, die über die
RZ-Card ihren Kunden einen
Bonus bieten, zählen viele
Handwerksunternehmen aus
dem nördlichen Rheinland-
Pfalz,eineReihevonObermeis-
tern geführt. Was erwarten Sie
von der RZ-Card?
Gerd Nisius, Obermeister der
Maler-Innung Idar-Oberstein:
„Wir wollen mehr Kunden ge-
winnen und sehen in der RZ-
Card eine gute Möglichkeit
dazu. Es geht umWerbung.Wir
wollen die Leute erreichen, bei
denen Arbeiten unseres Hand-
werks anstehen, die aber noch
zögern und so vielleicht sagen:
‘Dann mach ich das jetzt!’“
Friedhelm Adorf, Obermeister
der Kfz-Innung Altenkirchen:
„Unser Kfz-Unternehmen bie-
tet bereits eine Kundenkarte für
sehr gute Kunden. Damit haben
wir positive Erfahrungen ge-
macht. Bei der Vielzahl von
Karten-Angeboten heute habe
ich mich für die RZ-Card ent-
schieden, weil ich mit ihr einen
hohenWirkungsgrad verbinde.
IchwillneueKundenüberAlten-
kirchen hinaus gewinnen, und
über eine Zeitung als Partner
stehen die Chancen dafür gut.“
Daniela Kretschmann, Ober-
meisterin der Raumausstatter-
Innung Westerwald:
„Es geht um Kundenbindung
zu unserem Unternehmen. Ich
will keine eigene Kundenkarte
herausgeben - das ist für mich
zu kompliziert und der Kunde
hat wieder eine mehr. So aber
hat er eine mit vielen Angebo-
ten. Da sie außerdem gut be-
worben wird, denke ich, die
RZ-Card wird Erfolg haben.“
Klaus Nähter, Obermeister der
Goldschmiede-Innung Mittel-
rhein:
„Für mich ist diese Karte kun-
den-undmittelstandsfreundlich
und ein Gegenpool zu den Kar-
ten der ‘Großen’. Ich biete mei-
nen Kunden einen Vorteil mit
demNebeneffekt, dass allewis-
sen, woran sie sind. Sie sparen
ohne verhandeln zu müssen!“
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