Energie & Umwelt: Wissenschaftler erläutern künftige Verfahren
Energieversorgung der Zukunft: Morgen tanken wir Sonne!
Beinahe überall auf der
Welt wächst der Hunger
nach Rohstoffen, um En-
ergie zu erzeugen – sei es
durch Kohle, Öl oder Gas.
AmInstitut für Solarforschung
des Deutschen Zentrums für
Luft- und Raumfahrt forscht
man an Alternativen. In seinem
Vortrag „Morgen tanken wir
Sonne“ präsentiert Henrik von
Storch die grundsätzlichen Pro-
zesse bei der thermochemischen
Wasserspaltung mithilfe von
Sonnenenergie zur Herstellung
erneuerbarer Brennstoffe auf
originelle, für Laien verständ-
liche und anschauliche Weise.
Der Vortrag „Sonne tanken“
findet um 16 und 18.45 Uhr
imRaum2.04. desMetall- und
Technologiezentrums statt.
Entdecker-Tour erleben
Wissenschaftsmoderator
Burkhardt Weiß (Kopfball,
Quarks & Co) lässt es auf
der Bühne krachen und
zischen: Zusammen mit
freiwilligen Helfern aus
dem Publikum begibt er
sich auf einen unterhalt-
samen Streifzug durch
die Wissenschaften – mit
spannenden Experi-
menten zum Mitmachen
und Mitdenken.
Wenn Burkhardt Weiß auf der
Bühneloslegt,habenLuftballons
ein schweres Leben, Raketen
rasen durchs PublikumundCola
wirdgekocht, bis es knallt.Dabei
macht der Wissenschaftsmode-
rator vor keinemFachgebiet halt
und hinterfragt zusammen mit
seinem Publikum Zusammen-
hängeundVorgänge inBiologie,
Physik, Chemie und Technik.
Seine Experimente drehen sich
um alltägliche „Phänomene“,
die Weiß gekonnt erklärt und
darstellt. Was dabei niemals zu
kurz kommen darf, sind Spaß
und gute Unterhaltung.
Eine actionreiche „Nacht der
Technik“-Einlage der beson-
deren Art, die traditionell ihre
vielen großen und kleinen Fans
begeistert – zu erleben um 16
und 18.15 Uhr im Raum 7.1 des
HwK-Bauzentrums.
Experimente mit Wissenschaftsmoderator Burkhardt Weiß
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Nr. 194
4. November 2015
www.handwerk-special.deDie Energie der Sonne bündeln – darum geht es im Vortrag „Sonne tanken“ um 16
und 18.45 Uhr im Raum 2.04 des Metall- und Technologiezentrums.
Foto:DLR / Lannert
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Wenn es knallt, zischt und kracht sind Burkhardt
Weiß und seine Experimente nicht weit ...
Foto: Axel
Bach